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Frauenpower bei Laser-Weltmeisterschaft

PL KS LaserPauline Liebig (im Bild links) und Katharina Schoch bei internationalem Saisonhöhepunkt vorne dabei

Medemblik: Das holländische Ijsselmeer war das 2017er WM-Segelrevier der verschiedenen Laserklassen: Zuerst starteten hier insgesamt rund 380 Mädchen und Jungen im Laser Radial bei der Jugend-WM, in der darauffolgenden Woche genau 100 Frauen bei der Laser-Radial-WM.

Unter den 106 gestarteten Laser-Mädchen waren auch drei aus dem Süden Deutschlands, also aus Bayern und Baden-Württemberg. Katharina Schoch (Stuttgarter SC) kam mit den Anfangs-Bedingungen (leichter Wind während der Qualifikationsrennen) am besten klar und schaffte den Sprung ins Goldfleet als Sechste der U17-Wertung. In den vier Finalläufen frischte der Wind auf und die kleine leichte Stuttgarterin musste kämpfen. Letztendlich sicherte sie sich den achten Platz (U17). „Katharinas Top-Ten-Platzierung ist ein tolles Ergebnis und ein wichtiger Faktor für die DSV-Kadernominierung“, freute sich Landestrainer Peter Ganzert. Amelie Zartl (WYC Friedrichshafen) verletzte sich in der Vorbereitungsphase und konnte bei der JWM nicht an den Start gehen. Christin Hoffmann (Bay, SCAI) verfehlte das Goldfleet nur um einen Punkt...

Bei der anschließenden Frauen-WM gingen fünf deutsche Laser-Seglerinnen an den Start, darunter Pauline Liebig (DSMC Konstanz), die zum Bundeskader gehört und deshalb in Kiel studiert und trainiert. Die Physikstudentin qualifizierte sich mit sehr guten Einzelergebnissen für das Goldfleet und ging als Gesamt-Zehnte in die finalen Rennen. Mangels Wind wurden nur zwei von vier Finalläufen ausgesegelt, doch dies reichte der 24-Jährigen, um sich auf Platz Neun zu verbessern und als beste deutsche Seglerin die WM 2017 zu beenden. „Paulines Ausdauer und ihre Zielstrebigkeit haben sich jetzt ausgezahlt und sie hatte bei der WM auch noch Schulterschmerzen. Auch stehen in der Bilanz nicht mehrere Frühstarts- wie beim letzten Mal. Es ist ihr bestes bisheriges internationales Ergebnis, worüber wir uns gemeinsam mit ihr sehr freuen“, so Ganzert.

 

 

 

 

 

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