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Verbandsnachrichten

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Protestanhörung was nun?

2017 Albstadt02

Unter anderem diese Frage stellten wir bei unserem Kader-Lehrgang im Februar in der Sportschule Albstadt. Allerdings näherten wir uns dem Thema in Deutsch und Englisch. Schließlich laufen die Protestverhandlungen bei internationalen Regatten nur in Englisch ab. Einige Erfahrungen in der Saison 2016 bestätigten schon frühere Beobachtungen- es ist für manche jugendliche Aktiven nicht leicht diese Situation zu meistern.

Deshalb lud Landestrainer Peter Ganzert seinen ehemaligen Kadersportler Mathias Rebholz als Referenten ein, schließlich ist Mathias ein lizensierter „International-Judge“, der auch in unserer Schiedsrichterausbildung aktiv mitarbeitet. Und er spricht u.a. durch sein USA-Praktikum perfekt Englisch. Also gab Mathias zunächst eine Einführung in Deutsch über alle Protesterfordernisse und -Abläufe.  Dann spielten wir anhand von einigen Protestsituationen die Verhandlungen -mit zugelosten Rollenverteilungen- sowohl in Deutsch als auch in Englisch durch. Sicher haben alle Teilnehmer/innen etwas dabei gelernt. Zweites Theoriethema des Wochenendes war die Strategie und Taktik. Dafür nutzte der Landestrainer die Trainertoolbox des „Tactical-Sailing“, mit der man sehr gut die Wind- und Kurssituationen einstellen und veranschaulichen kann. Natürlich machten wir auch wieder Frühsport in der Schwimmhalle, produzierten Schweiß beim 5000m-Lauf und diversen Athletik-Tests und es kam auch das Gewandheits- und Koordinationstraining nicht zu kurz. Rundum ein gelungenes Trainingswochende in Vorbereitung der Saison 2017- bei der wiederum die Kooperation mit Bayern praktiziert wurde- soll heißen es waren auch Aktive aus unserem „Nachbarland“ dabei. Denn nur, wenn die gemischten Trainingsgruppen auch solche Lehrgänge gemeinsam absolvieren entstehen erfolgreiche Synergien. Alle sind nun zunehmend heiß auf die kommenden Monate.
Seit Dezember 2016 sind von den Jüngsten bis zu den Junioren viele Aktive praktisch in Spanien und Italien schon beim Wassertraining unterwegs. Im Abstand von meist drei Wochen wurde immer eine Woche gesegelt. Unsere Bundeskader-Segler/innen sind noch viel mehr und öfter in Südeuropa auf dem Wasser- wir sind gespannt auf die kommende Wettkampfsaison.

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