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Erfolgreiche 29er-Weltmeisterschaft in Polen

175 Teams aus 27 Nationen starteten Ende Juli bei der offenen Weltmeisterschaft der 29er im polnischen Gdynia. Insgesamt 38 deutsche Boote starteten in Polen, fünf deutsche Teams erreichten die Gold-Gruppe, alle kommen aus dem Süden der Republik, aus der Trainingskooperation von Baden-Württemberg und Bayern.

 

Auch die Siegerinnen in der U17- WM-Wertung stammen aus Baden-Württemberg: Katharina Schwachhofer und Elena Stoltze (beide YC Radolfzell) segelten als sechstbestes Frauenteam im Gesamtfeld und bestes Frauenteam unter 17 Jahren in die Silbergruppe  (gesamt 60. Pl.) Auch Sarah Springer (Württembergischer YC) und ihre Vorschoterin Paula Becker aus dem Norden, lieferten mit einem fünften Platz in der U17-Wertung der Frauen ein respektables Ergebnis ab.

„Die Mädels sind gerade so gut unterwegs, dass sie die Aussicht haben, in die Spitze der Frauen-Liga aufzusteigen“, kommentiert Marc Schulz, Bundesstützpunkt-Trainer Nachwuchs, das hervorragende Ergebnis seiner Schützlinge.

Auch von den jungen Männern war er begeistert. Christoph Winkelhausen (YC Langenargen) und Rickmer Lenk (Württembergischer YC) wurden 20. In der Gold- Gruppe und damit zweitbestes deutsches Team. „Die beiden segelten die  bisher beste Regatta ihres Lebens“, sagt Marc Schulz und freut sich, dass sie in ihrer letzten WM im 29er unter strategisch anspruchsvollen Bedingungen so hervorragend abgeschnitten haben. „Christoph und Rickmer sind auch ohne Opti-Wahnsinn in der Weltspitze der Jugend angekommen“, stellt der Trainer fest. Ab September ist das Team dann bereits in der weiterführenden Klasse, dem 49er FX unterwegs.

Als Bonbon verteilte der Boots-Hersteller an die Top-25 der WM-2019 neue Segelnummern, die bis zur nächsten WM gefahren werden dürfen. Bei der bevorstehenden Europa-Meisterschaft am Gardasee dürfte das GER 20 -„Logo“ dem Team Winkelhausen/ Lenk bereits ein wenig Respekt verschaffen.

Moritz Dorau (SV Schluchsee) und Riko Rockenbauch (RC Rastatt) haben die Goldgruppe zwar knapp verpasst, konnten sich aber im Silver- Feld an erster Stelle platzieren (Gesamt 46). Diese Leistung brachte ihnen einen vierten Platz in der U17-Wertung ein.

Für ihre erste WM hatten sich die Newcomer Jakob Voltmer (YC Radolfzell) und Paul Opolony (SV Schluchsee) das Ziel gesetzt die Silbergruppe zu erreichen, das haben sie auf Anhieb geschafft (Rang 82 gesamt).

Für Philipp Wrobel (SV Staad) und seinen Vorschoter Julian Haunschild (Münchner YC) war der Wind wohl etwas zu schwach. Die bereits relativ schweren Segler konnten nicht ihr ganzes Können zeigen. Vielleicht gelingt dies Mitte August bei der EM am Gardasee, wo das große GER-Team wieder am Start ist.

Alle Ergebnisse unter 29erworlds.org/results/championship

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