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Viele Medaillen zum Start in den Herbst

Diverse Deutsche Meisterschaften rund um den Tag der Deutschen Einheit - diese Meisterschaften waren am Ende sehr erfolgreich für unsere Aktiven aus Baden-Württemberg.

Sophie Schneider/Victoria Egger (WYC) gewannen die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft (IDJM) im 29er in Greifswald in der U17-Wertung der Mädchen und gleichzeitig Silber gesamt. Damit bestätigten sie ihr DSV-Kaderkriterium souverän. Am Ende einer rasanten Aufholjagd erreichten Henri Hallmann/Linus Lautenschläger (KYC) Platz 8 in Greifswald. Für sie war es die letzte IDJM, denn beide forcieren ihren getrennten Wechsel in die olympische 470er Klasse (mixed) und sind auf der Suche nach entsprechenden Partnerinnen. Trainer Marc Harms, der als Jugendlicher selbst in Greifswald segelte, war sichtlich zufrieden: „Mit 15 Wettfahrten bei unterschiedlichen Windcharakteristiken und nur einem Streicher, war es wohl eine der fairsten Deutschen Meisterschaften seit Jahren. Unsere Sportler waren sehr geduldig und fokussiert und haben sich für die gute Arbeit in diesem Jahr belohnt.“2023 10 26 49erfx KatharinaSchwachhoferElenaStoltze
Stürmisch zu Ende ging die IDJM der 420er vor Warnemünde. Am letzten Tag konnten sich Hannes Wehrle/Finn Meichle (JSR/WYC) den U17 Meistertitel sichern. Dass im März neu zusammengesetzte Team, bestätigte damit seine großartige Leistung bei den internationalen Saisonhöhepunkten. Einen Platz dahinter landeten Amelie Wehrle und Riccardo Honold (JSR/BYCÜ). Amelie (Youth Worlds Silbermedaille 2022) und Riccardo segeln seit August fest zusammen. Nachdem die Kieler Woche schon mit einem 2. Platz erfolgreich für die Beiden zu Ende ging, reichte es nun zu Platz 5. Das Mix-Team wird nun seinen Weg weiter im olympischen 470er bestreiten. Ende Oktober starten beide bei einem ersten Trainingslager in San Remo. Ebenfalls als Mix-Team am Start bei der 420er-IDJM waren Constantin Troeger/Greta Wollmann (BYCÜ/WYC). Beide landeten am Ende auf Rang 14 der Gesamtwertung (80 Boote) und bestätigten mit Platz 6 in der U-17 Wertung ebenfalls ihr Kaderkriterium des DSV. Trainer Lutz Kirchner war ebenfalls mit den 420ern zufrieden.
Mit viel Engagement, besonders an Land, wurde die IDJM der Techno 293 und der iQFoil-Youth - also der „Windsurfer und -Foiler“ - am Wittensee zwischen Rendsburg und Eckernförde organisiert. Durch ärgerliche Fehler (Qualifikationsmodus/DSV/KV) und „Störfeuer“ im Hintergrund war es am Ende nur für die Jüngeren im Techno 293 (U-15) eine IDJM. Die Folmular-Surf und iQ-Foil-Youth-Teilnehmer hatten „nur“ eine IDM bzw. Bestenermittlung. Im U-19 Feld waren 23 Aktive am Start, darunter 15 in U-17. Nils Praeger (SCÖ) und Siddhartha Hummler (WYC) behaupteten sich mit den Plätzen 7 und 8 bis zum letzten Tag in den Top 10. Erst der Wind am letzten Tag mit Wind bis zu 35 kts „schob“ beide etwas zurück auf Rang 10 und 11. „Für Nils war es erst der dritte und für Siddi überhaupt der erste Wettkampf und somit für beide ein gutes Ergebnis“, so Landestrainer Peter Ganzert. Auch der erst 15-jährige Matti Winkler (SCÖ) hat sich im ersten Wettkampf auf Foils nach dem Umstieg aus dem Opti „sehr achtbar geschlagen“ (Platz 17).

Der olympische Segelzirkus ist weniger als ein Jahr vor dem olympischen Spielen in Paris/Marseille rastloser denn je. Nach dem ersten Höhepunkt der Saison (Junioren-WM in Travemünde Ende Juli) starteten die Junioren-Teams Katharina Schwachhofer/Elena Stoltze und Moritz Dorau (alle WYC) bei IDM der 49er und 49erFX auf dem Starnberger See. Moritz Dorau segelte mit Trainingspartner Moritz Fiebig auf Platz 3, Riko Rockenbauch belegt Platz 2 mit Fiebigs eigentlichen Steuermann Valentin Müller. Katharina Schwachhofer und Elena Stoltze kletterten im Feld der 49er FX ganz nach oben aufs Podium. Nach einem zähen schwachwindigen Auftakt konnten an einem Tag bei schönem Westwind bis zu sieben von insgesamt neun Rennen gesegelt werden - ein würdiges Finale mit zufriedenen Akteuren. „Endlich deutsche Meister!“, freute sich Katharina Schwachhofer. Weiter gehts für beide Mannschaften schon in diesen Tagen mit einem Training auf dem EM-Revier im portugiesischen Vilamoura, wo die EM Anfang November beginnt.
Unsere „Kleinen“, die Optis, hatten ihr Deutsche Meisterschaft schon im Juli und - nun waren die Jüngsten bei der Schweizer Meisterschaft recht erfolgreich. Auf dem Thuner See wurde Ende September die Schweizer Meisterschaft der Optimisten ausgesegelt. Betreut von Verbands-Trainer Jakob Janich nahmen neun Sportler aus Baden-Württemberg teil. 2023 10 26 49erfx KatharinaSchwachhoferElenaStoltze
Pollux Arnold (WYC) belegte dort einen tollen Platz 14 von 136. Jakob Janich dazu: „Nach neun von zehn Rennen waren die Top 10 noch in Reichweite. Am Ende waren die letzten beiden Rennen nicht gut genug, um weiter vorne zu landen. Pollux` Ziel war ein Platz im ersten Drittel, das hat er weit übertroffen und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.“
Yannic Krotz (SMCÜ) belegte einen guten Platz 33, Hannah Welker vom WYC war die beste Sportlerin aus BW auf Platz 51.
Die Bilanz von Trainer Jakob Janich: „Wir sind sehr happy, dass wir die internationale Konkurrenz in der Schweiz gesucht haben - mit überwiegend wenig Wind war es für die kleineren und leichteren Akteure sicher ein bisschen einfacher. Zehn Rennen in vier Tagen bereichern den Erfahrungsschatz und wir nehmen viel mit für die kommende Regatten und Trainings“.

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