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Große Skiff-Flotte aus Baden-Württemberg bei Junioren-WM in Polen am Start

Die kontinuierliche Arbeit der letzten Jahre im Skiff-Bereich am Bundesstützpunkt in Friedrichshafen zahlt sich aus: Mit drei Teams im 49er-Feld (Herren U-23, 42 Starter) und drei Teams im 49er-FX-Feld (Open U-23, 54 Starter) starten so viele Teams aus Baden-Württemberg bei einer Junioren-WM wie nie zuvor.

Die beiden Teams Lukas Hesse(Seebrucker Regatta Verein/ Bayern)/ Luca Schneider (Yacht Club Radolfzell) und Niklas Engelmann (Yacht Club Langenargen)/ Justus Mickausch (Yacht Club Radolfzell) starteten als amtierende deutsche Meister bzw. deutsche Junioren-Meister in die fünftägige Serie vor Gdynia. In ihrem letzten Junioren-Jahr war mit einem Podiumsplatz das ambitionierte Ziel formuliert. Nach neun Rennen verpassten Hesse/Schneider das Goldfleet der Top 25 knapp um einen Punkt, sie gewannen am Ende das Silberfleet.

Das Team schreibt dazu:„Nicht das Podium was wir wollten, Zeit für uns jetzt zu reflektieren und zu schauen, auf was wir den Fokus bei den nächsten Events legen.“ Auch für Engelmann/Mickausch war nach Platz 13 die Enttäuschung groß, ihr Fokus liegt nach einer kurzen Pause auf der Deutschen Junioren Meisterschaft im August und der EM in Griechenland im September. Philipp Wrobel/Moritz Hagenmeyer (Segler Verein Staad/ Diessener Segel Club/Bayern) segelten bei ihrer ersten Junioren WM auf Platz 20. Besonders wichtig für den beiden 19 bzw. 18 Jahre alten Sportlern war die U-21-Wertung, in der sie auf Platz 7 und als bestes deutsches Team abschlossen. 2021 07 21 49erjwm GruppenBildBW

Nach einer schwierigen Vorbereitung im Lockdown-Winter, die wichtigen Auslands-Trainingslager im Süden waren aufgrund von Reisebeschränkungen nicht möglich, und den Abiturprüfungen von Moritz gingen die beiden mit relativ wenig Segelzeit in den Wettkampf und sind somit zufrieden mit dem Resultat. Gewonnen haben die JWM der 49er auf heimischen Revier die polnischen Favoriten Mikolai Staniul/Jakub Sztorch vor Keanu Prettner/Jakob Flachberger (Österreich) und Hernan Umpierre/Fernando Diz (Uruguay). Zur Eröffnung der JWM stachen Dorau/Rockenbauch bei 12-16 Knoten Wind heraus und lagen nach drei Rennen auf Platz zwei, den Cut zum Goldfleet nach drei Tagen absolvierten sie dann auf Platz elf. In den Final-Rennen kämpften sie mit 18 Jahren mit dem hohen Niveau in einem U-23-Feld, aus dem einige Damen-Teams berechtigte Hoffnungen auf die olympischen Spiele 2024 haben.

Mit Platz 20 overall und Platz vier in der U-19-Wertung bleibt ein solides Ergebnis für die beiden bei ihrer ersten und letzten JWM im 49er-FX, ab August segeln sie mit dem großen 49er Rigg. Speckle/Hesse segelten eine solide Finalserie im Silberfleet, nachdem sie die TOP-25 mit einen Frühstart und einigen taktischen Situationen verpasst hatten. Platz 33 und Platz 10 in der U-21-Wertung der Damen sprang am Ende für die beiden raus. Springer/Becker starteten als jüngstes Damen-Team im Feld und mussten einige Starkwind-Rennen auslassen, zum Abschluss konnten sie das letzten Rennen im Silberfleet gewinnen und segelten somit auf Platz 52.

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