lsvb logo

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12

Verbandsnachrichten

  • 1
  • 2
  • 3
  • Aktuelles
  • Bahn frei für die IDJüM.....Wind und Welle vor Helgoland

Bahn frei für die IDJüM.....Wind und Welle vor Helgoland

 DSC4348

Hingebungsvoll widmeten sich die Segler am Sonntagabend der hydrodynamischen Optimierung ihres Sportgeräts und trafen die letzte Vorbereitungen vor der IDJüM: Lose Aufkleber wurden abgezogen und Kleberreste entfernt.

 DSC4299

Nach dem letzten Training entschieden sich viele für ein Ausflugsprogramm, das man auf dem Bodensee so nicht geboten bekommt: Das Team besichtigte mit ihrem Trainer den größten Seenotrettungskreuzer Deutschlands, den 46 Meter langen „Hermann Marwede“.

 DSC4375

Sie freuen sich auf die Herausforderung:

Lenya Baumann aus Rheinland-Pfalz und Taric Ludt aus dem Saarland, Niklas Ill, Riko Rockenbauch, Christoph Winkelhausen, Leonardo Honold., Leon Jost (Opti B, für dieses Jahr noch nicht qualifiziert), Jonathan Steidle, Luca Jost, Moritz Dorau, Bendix Mayer und Robin Rockenbauch.

 DSC4395

Und natürlich die starken Damen im Team: Lisa Renkes, Franziska Nussbaumer und Katharina Schwachhofer.

  DSC4382

„Ich wünsche Euch, dass man Euer Schwert nie oben sieht und es Euch nicht über die Startlinie treibt“, sagte der Schirmherr der Helgoländer Optiwochen, Staatssekretär Dr. Frank Nägele (2.v.links), und eröffnete am Sonntagabend, den 31. Juli die IDJüM.

 DSC4388

 DSC4392

Für die etwa 200 Teilnehmer dürfte die Veranstaltung eine der größten Herausforderungen ihrer Optimistenlaufbahn werden. „Da ist nichts mit Flaute, da wird es ordentlich wehen, und das mit weniger Sonne als in der letzten Woche“, kündigte Nägele das Wetter an.

 DSC4403

Der erste Wettfahrttag:

Wer um 11 Uhr auf der Regattabahn sein will, muss auf Helgoland früh aus den Federn: 8 Uhr 30 Steuermannsbesprechung, einchecken und Namenskarten abgeben und dann die Sicherheitsüberprüfung: Ist die Mastsicherung in Ordnung, das Praddel an Bord und sind die Auftriebskörper ausreichend mit Luft gefüllt? Besondere Aufmerksamkeit gilt den Schleppleinen. In vorgeschriebener Länge müssen sie so an Bord verstaut sein, dass man sie ohne Tüdel herausziehen kann. Dann das etwa einstündige Slippen und schließlich der gemeinsame Schlepp nach draußen.

 DSC4409

Bei 10 bis 15 Knoten Wind aus Westen wurde pünktlich um elf in drei Gruppen gestartet und nur einer von neun Starts musste mit Black-Flag wiederholt werden. Die hohen Wellen machten dem Tornado vom Bodensee mehr zu schaffen als den Optis und bei reichlich Sonnenschein hatten alle ihren Spaß. Bereits um 15 Uhr waren drei Wettfahrten gesegelt und es ging zurück zum Strand. Diesmal sogar alleine und zum ersten Mal nicht im Schlepp.

Zwischenergebnis nach 3 Wettfahrten:
8. Leonardo Honold, 15. Jonathan Steidle, 35. Riko Rockenbauch, 46. Moritz Dorau, 49. Luca Jost, 64. Katharina Schwachhofer, 80. Christoph Winkelhausen, 91. Lisa Renkes, 93. Robin Rockenbauch, 95. Bendix Mayer, 119. Franziska Nussbaumer, 172. Niklas Ill

 DSC4414

Pragmatisch, kurz und knapp empfing der Bürgermeister der Insel, Jörg Singer am Montagabend die Optisegler und ihre Eltern im Rathaus. Bereits sein Stellvertreter hatte sich am Eröffnungsabend von seiner hemdsärmligen Seite gezeigt: Im Küchenzelt kochte er die Nudeln für die Kinder. „Wir bieten einen Standort mit G7-Qualität, betonte Singer: Der Leuchtturmwärter und ich können die Sicherheit der Insel garantieren“. Auch die kurzfristige Treibstoffknappheit, die für Unruhe unter den Trainern gesorgt hatte, kommentierte er humorvoll und ganz unaufgeregt.

Statt Sekt und Sherry für die Eltern, gab es dann kleine Schokoriegel für die Kinder.

Weitere Meldungen

  • Alle
  • Bildung
  • Fahrtensegeln
  • Leistungssport
  • Optiliga
  • Segeljugend
  • Default
  • Title
  • Date
  • Random
load more hold SHIFT key to load all load all

Segelverband Baden-Württemberg auf Instagram

Projekte

csm logo gemeinsam gegen doping

Schutz vor Gewalt & Missbrauch

stop hand

 Für Informationen hier klicken...

  • 1
  • 2