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Kaiserwetter zum Halloween-Cup am Gardasee

Mit 21 Seglerinnen und Seglern ging das Team Baden-Württemberg dieses Jahr in Torbole zum Halloween Cup der Optimisten an den Start. Das Wetter zeigte sich am Gardasee von seiner besten Seite und der Vento pfiff nicht nur nachts ums Haus.

 

Doch pünktlich zum Start um 12 Uhr 30 am Sonntag, den 29. Oktober hatte er sich schlafen gelegt und etwa 350 Opti-Segler warteten lange Zeit vergeblich auf die Ora. Rund um das baden-württembergische Betreuerboot wurden deshalb Spätzle mit Gulaschsoße, belegte Brote und andere Leckereien zur Stärkung ausgepackt und die Stimmung war trotz der enttäuschenden Windsituation bestens. Dann, gegen 15 Uhr, kräuselte sich endlich das Wasser. Doch statt der sehnsüchtig erwarteten Ora, stellte sich wieder ein zwischen Nordost und Nordwest pendelnder, instabiler Vento ein. Genug um sich ein wenig warm zu segeln.2017 11 02 HalloweenGardasee5

Gegen 16 Uhr hupte die Wettfahrtleitung des Circolo Vela Torbole zum ersten Start. Die Gruppe der Junioren – Opti A – mit den gelben Bändseln im Mast, segelten eine Wettfahrt, dann wurde es bereits langsam dunkel.

Bereits um 5 Uhr 30 war deshalb am Montag Aufstehen angesagt, denn bereits um 8 Uhr sollte zum ersten Start geschossen werden. Am Westufer, ein gutes Stück südlich von Torbole, konnten bei zwei bis drei Beaufort zügig, diesmal in allen fünf Gruppen – drei Opti A und zwei Opti B – drei Wettfahrten mit disziplinierten Starts ohne einen einzigen Massenfrühstart und mit wenigen Einzelrückrufen gesegelt werden.

Mit fünf Beaufort ging es dann am letzten Tag ziemlich heftig zur Sache. Viele Cadetti kämpften vergeblich mit Wind und Welle, wurden vorübergehend an Land geschickt und durften erst später bei leichterem Wind wieder starten. Doch trotz der geringen Winderfahrung mancher Segler aufgrund der Situation im Heimatrevier, habe sich die Gruppe gut geschlagen, fand Trainer Jochen Frik.2017 11 02 HalloweenGardasee1

Trotz Black Flagg am Nachmittag wollten die Starts dann nicht mehr klappen. Nach vier vergeblichen Versuchen der ersten Gruppe blieb es bei insgesamt sechs Wettfahrten für die Junioren und fünf für die Cadetti und der Tag endete mit Verlegen der Boote für das Training am nächsten Tag. „Für die Kinder war es anstrengend, vor allem heute am letzten Tag“, sagte Trainer Willy Brandt und freute sich, dass trotzdem alle motiviert mitgezogen haben.

Die Regatta habe in erster Linie dazu gedient Erfahrung in einem großen Feld zu sammeln, betonte er. Denn viele der Opti A-Segler waren gerade erst umgestiegen und nahmen zum ersten Mal an einer großen Regatta teil. Die Regatta habe aber auch einige Schwachstellen, vor allem bei viel Wind, aufgezeigt, fand der Trainer und will im Hinblick auf die Internationale Deutsche Jüngstenmeisterschaft, die nächstes Jahr hier auf dem Gardasee ausgetragen wird, intensiv daran arbeiten. „Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden“.2017 11 02 HalloweenGardasee3

Unter etwa 220 Seglern in Opti A kam Luca Jost (Württembergischer YC) auf den 4. Platz. Als bestes württembergisches Mädchen hat sich Lena Deike (Württembergischer YC) tapfer geschlagen. Sie belegte den 53. Platz, Leon Jost wurde 74.

Die Segler in Opti B landeten im Mittelfeld.

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