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Starkwindtraining für Bodensee-Optimisten

Optimale Bedingungen fanden die 15 Opti-Segler des Landeskaders Baden-Württemberg in den Pfingstferien in Kiel vor. Bei 30 Knoten Wind fuhren die kleinen „Seifenkisten“ Achterbahn.

„Die Erfahrung mit Wind und Welle ist für die Segler aus Süddeutschland unverzichtbar“, sagt Opti-Verbandstrainer Jochen Frik. Dabei würden sie das Gefühl des Gleitens entwickeln, die Angst vor dem Kentern abbauen und damit die Lust am Segeln entdecken. Sein Fazit: „Die Kinder haben in den 14 Tagen sehr viel mehr Windsicherheit bekommen“.

Zusammen mit Trainer Patrick Aggeler trainierte er den Nachwuchs (AK 10-AK 14) vom 6. bis 14. Juni in zwei Gruppen, was eine individuellere Betreuung möglich machte. Für einen Leistungsvergleich wurden immer wieder kleine Regatten mit beiden Gruppen organisiert.

Der Tag war klar durchstrukturiert. Nach einer Vorbesprechung um 9 Uhr 30 war bis etwa 13 Uhr Wassertraining angesagt. Nach der Mittagspause ging es für weitere drei bis vier Stunden raus in die Welle. „Kentern und Volllaufen war bei Böen bis 38 Knoten an der Tagesordnung“, sagt Jochen Frik. Doch bis auf ein paar Leichtgewichte hielten alle tapfer durch. In beiden Gruppen standen die Taktik am Start und auf der Kreuz ganz oben auf dem Stundenplan. Dazu musste an der Bootskontrolle bei Starkwind gefeilt werden, um auch auf raumen Kursen das volle Geschwindigkeitspotential des Optimisten im Gleitflug nutzen zu können.

Ein Segeltörn zum Bülker Leuchtturm war da eine willkommene Abwechslung. Die Optis wurden draußen verankert und mit Jochen Frik ging es im Schlauchboot zum Picknick und zur Leuchtturmbesichtigung an Land.

Anfang Juni betreute Trainer Patrick Aggeler die Teilnehmer der SailExtreme-Regatta im dänischen Kerteminde. Bei drei bis vier Beaufort und einer kabbeligen Welle fanden die Segler aus Süddeutschland beste Voraussetzungen vor und belegten bei 154 Teilnehmern vordere Plätze. Mit einem dritten Platz glänzte Luca Jost vom Württembergischen YC, Franzi Nussbaumer (YC Langenargen) erreichte den 26. Platz. Trotz zweier Black Flag- Disqualifikationen kam Katharina Schwachhofer (SK Leopoldshafen) auf den 33. Platz, der Jüngste, Leon Jost wurde sechzigster. „Luca ist sehr konstant gesegelt und hat die gute Platzierung verdient“, sagte Trainer Patrick Aggeler und zeigte sich insgesamt zufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge auch wenn der starke Wind am letzten Wettkampftag den Leichtgewichten nicht unbedingt in die Karten spielte.

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